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Member Reviews

Misery Lark ist die Tochter eines einflussreichen Vampirs, hat aber fast ihr komplettes Leben in der Menschenwelt verbracht. Als sie dann plötzlich den Alpha der verfeindeteten Werwölfe, Lowe, heiraten soll, ist ihr Schock zuerst groß. Doch der Werwolfalpha scheint in das Verschwinden ihrer besten Freundin verstrickt zu sein, also sagt sie zu. Schnell findet sie heraus, wie anders das Leben bei den Werwölfen im Vergleich zu ihrem Leben bei den Menschen ist. Und auch der Alpha ist ganz anders, als sie es sich vorgestellt hat. "Bride" ist eine superlustige Fantasy-Romcom. Anders als bei vielen anderen Romantasy-Titeln hat es mich hier auch nicht wirklich gestört, dass die Story in vielen Teilen ziemlich klischeebeladen ist, was schon bei den Namen der beiden Hauptcharaktere anfängt, einfach weil der Schreibstil so viel Spaß macht. Wer ein unterhaltsames Buch für zwischendurch sucht, ist mit "Bride" definitiv gut beraten!

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Die erste Romantasy von Ali Hazelwood
- und sie hat sich direkt gut im Genre eingefunden. Sie baut einige Tropes ein (Enemies to Lovers, fated mates,..) und auch ihre Vampire und Werwölfe enthalten Eigenschaften, die man bereits aus dem Fantasy- Genre gut kennt, Trotzdem gelingt es ihr, Sympathische Charaktere, neue Strukturen und unerwartete Handlungsstränge einzubauen. Misery ist eine Protagonistin, die selbst als Vampir nicht viel Zeit in ihrer Welt verbracht hat und nun wird sie sogar in das Werwolf- Gebiet eintauchen, So unerfahren wie sie selbst ist, nimmt sie den Lesenden gut mit ihren Erkundungen eben dieser Welten an die Hand. So kann man schnell in das Buch eintauchen und gewinnt die Protagonisten und Protagonistinnen sehr gern, gut, dass bereits eine Fortsetzung angeteasert wird.
Ich habe das Buch auf englisch und auf deutsch gelesen und kann jedem Lesenden nur ans Herz legen, eher zur englischen Version zu greifen. Viele Begrifflichkeiten (die bei den romantischen Szenen im Fantasy- Bereich doch auch gerne mal abstrakt werden) wurden recht wörtlich übersetzt und lassen die Szenen plumper wirken, als in der Orginalversion.

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Der Plot von Ali Hazelwoods erster Fantasy Story ist nichts neues und hat man in ähnlicher Form sicherlich schon vorher so gelesen. Aber die Autorin spielt gekonnt mit den Klischees rund um Vampire und Werwölfe, das hat mich richtig gut unterhalten. Mag man den Witz der Autorin und hat auch an nicht zu komplexen Fantasy-Settings seine Freude, dann kann ich "Bride" nur empfehlen.

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Der Leser wird in eine Welt, in der Vampire und Werwölfe nicht nur existieren, sondern auch in einem fragilen Frieden miteinander leben, entführt.

Im Mittelpunkt steht Misery Lark, die Tochter eines mächtigen Vampirfürsten, die sich als Aussenseiterin fühlt und ein anonymes Leben unter den Menschen führt. Aus politischen Gründen soll sie den Werwolf-Alpha Lowe Moreland heiraten, was sie zunächst ablehnt. Doch als sie entdeckt, dass Lowe eine Verbindung zu ihrer verschwundenen Freundin hat, willigt sie ein, die Ehe einzugehen, um eigene Ziele zu verfolgen. Was sie nicht erwartet, ist die komplexe und leidenschaftliche Beziehung, die sich zwischen ihnen entwickelt.

Hazelwood gelingt es, eine fesselnde Mischung aus Humor, Spannung und Romantik zu schaffen. Der Schreibstil ist flüssig und von Sarkasmus durchzogen, was die Dialoge lebendig und unterhaltsam macht. Die Charaktere sind vielschichtig; Misery als schlagfertige Hackerin und Lowe als gerechter, aber dennoch undurchdringlicher Alpha bieten viel Raum für Entwicklung und Überraschungen.​

Die Handlung folgt klassischen Tropes wie "Enemies to Lovers" und "Arranged Marriage". Die Geschichte überzeugt durch ihre Tiefe und die authentische Darstellung der inneren Konflikte der Protagonisten. Besonders hervorzuheben sind die "spicy" Szenen, die die Chemie zwischen Misery und Lowe intensivieren und für zusätzliche Spannung sorgen.​

Fazit: für alle, die eine Mischung aus Fantasy, Romantik und Humor schätzen. Hazelwood beweist erneut ihr Talent, Geschichten zu erzählen, die fesseln und zum Nachdenken anregen. Eine klare Empfehlung für Fans des Genres.

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Romane, die von Vampiren & Werwölfen handeln, habe ich zuletzt in der Ausbildungszeit gelesen (vor über 10 Jahren). <Ich habe sie seitdem auch nicht vermisst. Aber: Von Ali Hazelwood lese ich ALLES!
Und ich wurde nicht enttäuscht! 'Bride - Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe' ist sicherlich gleichermaßen für Vampir-Fans wie auch Neulinge des Genres eine großartige Lektüre. Hazelwood nimmt Jede/n mit und führt sie in diese Welt ein...
Hier existieren Vampire, Werwölfe und Menschen in strikt voneinander getrennten Territorien. Der Frieden zwischen ihnen ist instabil. Vampir Misery entstammt einer ansehenden Vampirfamilie und wurde schon einmal als Absicherung für den Frieden eingesetzt. Jetzt kommt es noch dicker: Sie soll als Symbol das Oberhaupt des nächsten Werwolfrudels heiraten, den Alpha Lowe! Und sie lässt sich darauf ein... Aus ganz eigenen Gründen.
Ein spannendes Romantasy-Abenteuer, bei dem die Spezies viel übereinander lernen und aus Abneigung Anziehung wird. Das Ganze hat eine Prise Humor & Hazelwood formuliert viele Einzelheiten der Spezies aus, die sich gegenseitig wirklich nicht gut kennen. Das hat mir gut gefallen. Eine große Prise Spice zwischen Misery & Lowe ist auch mit dabei. Die hätte es für meinen Geschmack nicht gebraucht, sie tut der Geschichte aber auch keinen Abbruch.

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Wow dieses Buch war so anders, wie ich es erwartet hätte. Aber auch so so gut und so spannend. Kann es wirklich empfehlen.

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Wieder mal einfach toll. Ali Hazelwood beweist mit diesem Buch, dass sie auch in der Fantasy unterwegs sein kann. Misery und Lowe muss man einfach gern haben, die Geschichte ist spannend und unterhaltsam geschrieben. Alles in allem eine große Leseempfehlung.

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Hat mich leider nicht gefangen und ich habe es nicht zuende gelesen. Vielleicht habe ich aber auch zu früh aufgegeben.

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Mittlerweile bin ich ein richtiger Fan von Ali Hazelwood und so musste ich auch unbedingt „Bride“ von ihr lesen. Ich war gespannt, wie sie den ersten Fantasyroman meistert, da sie zuvor ja nur Romance geschrieben hatte. Und ich muss sagen, es ist ihr gelungen! Es ist kein High-Fantasy-Spektakel, sondern eher urban Romantasy, aber trotzdem wie immer sehr gut geschrieben und geplottet. Die Spannung zwischen den Vampiren und den Werwölfen bringt sie glaubhaft rüber und auch die Beziehung zwischen Misery und Lowe lässt das Herz schneller schlagen.

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Manchmal hab ich ja schon Lust auf Romance und Bücher, die man locker zwischendurch lesen kann und mit „Bride“ lag ich da zum Glück genau richtig.

Das Buch ist Ali Hazelwoods erster Ausflug in die Urban Fantasy – Vampire und Werwölfe im Großstadtsetting. Was läge da näher, als ein Enemies-to-Lovers-Trope, verbunden mit verbotener Liebe? Alle Bestandteile sind nicht neu, aber weil Hazelwood ihre Geschichte nicht all zu ernst nimmt und viel Humor einfließen lässt, liest sich „Bride“ total unterhaltsam und flott.

Man merkt allerdings, dass Hazelwood sich im Fantasygenre nicht so wirklich zu Hause fühlt. Meiner Meinung nach hätte man mehr aus den fantastischen Elementen machen können, aber sie blieben weitgehend ungenutzt. Die Geschichte hätte genau so gut mit zwei verfeindeten Familienclans funktioniert, ohne dass es dabei Vampire und Werwölfe hätten sein müssen. Das ist auch mein Kritikpunkt am Buch: Ich hatte mehr Fantasy erwartet.

Aber Spaß hat „Bride“ auf jeden Fall gemacht und das ist die Hauptsache. Wer kurzweilige, leichte Unterhaltung mit Humor sucht, ist hier richtig. Von mir gibt´s stabile 4 von 5 Sternen.

„Bride“ war mein erstes Buch von Ali Hazelwood. Ich habe hier schon mehrfach sehr begeisterte Rezis zu ihren anderen, nicht-fantastischen Romance-Büchern gesehen. Eins davon steht schon bei mir im Regal und ich hoffe, bald dazu zu kommen, es auch endlich zu lesen. Ich mag ihren locker-leichten Schreibstil und ihren Humor. Auch bei „Bride“ war´s nicht Instant-Love, sondern schon ein wenig slow-burn … hätte für meinen Geschmack noch slower sein können, aber immerhin. Das erhoffe ich mir auch von ihren anderen Büchern.

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Dieses Buch hat mich positiv überrascht. Ali Hazelwood kennt man aus dem Romance Bereich sehr gut und ihre Bücher sind immer super. Jetzt mal etwas ganz anderes aus dem Fantasy Bereich mit ihr. Die Story war gut überlegt und hat mich echt gefesselt.

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Misery Lark, Tochter eines mächtigen Vampirfürsten, war schon immer eine Außenseiterin. Mit ihren Reißzähnen weiß sie nichts anzufangen und führt ein anonymes Dasein unter den Menschen. Ausgerechnet sie soll sich nun für eine mehr als brisante Bündnisehe mit einem der Werwölfe, den ewigen Todfeinden der Vampire, zur Verfügung stellen.

Dabei scheint ihr zukünftiger Ehemann, der Alpha Lowe Moreland, ebenso erbarmungslos und unberechenbar zu sein wie der Rest seines Rudels. Das beherrscht er allerdings nicht nur mit absoluter Autorität, sondern, wie Misery bald feststellt, auch mit viel Sinn für Gerechtigkeit und – ganz anders als die Vampire – nicht ohne Gefühl. Aber sie spürt, dass er ihr nicht traut – und wenn er nur wüsste, wie recht er damit hat ...

Denn Misery hat ganz eigene Gründe, sich auf dieses Bündnis einzulassen. Und dafür ist sie bereit, alles zu opfern, selbst wenn das ein Leben allein unter Wölfen bedeutet. Doch womit Misery nicht gerechnet hat, ist die alles überwindende Ungleichartigkeit der Liebe ...


Dies war mein erstes Buch von Ali Hazelwood und ich bin ohne Erwartungen, dank des Buddy-Reads an das Buch herangetreten.
Ich habs geliebt, von Anfang bis Ende. Der Schreibstil hat mir so gut gefallen, dass ich mich dazu entschieden habe, definitiv weitere Bücher von Ali Hazelwood zu lesen.

Die Dynamik zwischen Misery und Lowe hat mich sofort beeindruckt und mich direkt gefesselt. Obwohl sie so verschieden sind und einer anderen Spezies angehören, sind sie einfach füreinander geschaffen. Die Art und die Kommentare von Misery haben mich total oft zum schmunzeln gebracht.

Die Spannungskurve ist gewaltig. Es gab wiedereinmal Wendungen mit denen ich absolut nicht gerechnet habe.

Die Geschichte verspricht genau das richtige Maß an Spice, Intrigen, Liebe, Humor und Fantasy.

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Das war das erste Buch, welches ich von Ali Hazelwood gelesen habe. Meine Kollegen haben vorgeschwärmt, wie gut der Humor der Autorin ist. Also wurde es Zeit, mal ein Buch von ihr zu lesen.
Ich muss sagen, ich war äußerst überrascht von den Plottwists am Ende. Hab ich nicht kommen sehen. Allgemein ist die Idee des Buches super. Hab zum Anfang etwas gebraucht, um rein zu kommen, aber es hat sich absolut gelohnt.
Der Aufbau des Buches ist auch mega. Zum Anfang immer eine kurze Perspektive des männlichen Hauptcharakters und danach die weibliche Perspektive. Liebs.

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Die Romcom Queen Ali Hazelwood macht einen Ausflug ins Romantacy Genre und ich hatte großen Spaß beim Lesen!

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Ich habe Check & Mate bereits geliebt und musste direkt das neuste von ihr lesen. Ich liebe bisher alle Ali Hazelwood Bücher und dieses habe ich auch wieder so geliebt.

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Bis jetzt habe ich immer nur die Liebesbücher von Ali Hazelwood gelesen, aber auch ihr neues Fantasybuch konnte mich vollends überzeugen

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Ich habe selten ein Buch gelesen, dass so bissig geschrieben ist und nur von Sarkasmus trieft. Und das meine ich absolut positiv. Denn was mich an dem Buch am meisten gefesselt hat waren die Wortgefechte.
Misery ist ein Charakter, den ich schon nach den ersten drei Sätzen absolut symphatisch finde. Sie nimmt irgendwie alles nicht so Ernst, oder versucht mit ein paar lockeren Sprüchen ihr seltsames Leben ein wenig … weniger Seltsam aussehen zu lassen. Sie ist irgendwas zwischen Tochter des einflussreichsten Politikers der Vampire und IT-Nerd. Als Kind wurde sie in die Menschenwelt geschickt, um als eine Art diplomatische Geisel, einen Krieg zu verhindern. Deshalb ist es auch gar nicht verwunderlich, als sie einige Jahre später wieder einmal als politische Schachfigur benutzt werden soll. In Form einer arrangierten Ehe.
Doch als sie die Initialen ihres zukünftigen Mannes - der gleichzeitig Alpha der Werwölfe ist - herausfindet schmiedet sie eigene Pläne.
Die Geschichte selbst ist ziemlich vorhersehbar. Enemies to Lovers, eben. Nichts was man nicht schon so oft vorher gelesen hätte. Aber Leute dieser Schreibstil. Wirklich, er macht es mehr als wett.
Dieser trockene, sarkastische Humor ist einfach erfrischend. Und irgendwie so: leicht. Wirklich alle Charaktere sind super authentisch und nahbar. Selbst die Nebencharaktere.

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Ich habe das Buch gelesen, weil es von Ali Hazelwood ist.

Ich fand es nett.
Leider fehlt dieser Romantasy der Biss, und das soll jetzt kein Wortwitz sein, da es hier um Vampire und Werwölfe geht. Die Charaktere haben einfach nicht so zu begeistern geschafft, wie das in Ihren andern Roman sofort der Fall ist.

Deshalb, eine nette Lektüre, aber auch nicht mehr.

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Erstes Fantasy Buch von Ali Hazelwood, aber hoffentlich nicht das letzte! Spannend, ein bisschen blutig und tolle Lovestory mit liebenswerten Nebencharakteren.

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Misery Lark ist eine Vampirin und nicht nur irgendeine. Ihr Vater ist ein Ratsmitglied. Doch das ist mehr ein Fluch als ein Segen für sie.
Besonders als er Misery zu sich bestellt und sie dazu bringen will, dass sie den Feind heiratet, um einen Frieden zu gewährleisten. Lowe Moreland, ein Werwolf, der neue Alpha und zukünftiger Ehemann.
Erst möchte sie sich weigern, aber schnell wird ihr klar, dass sie mit dieser Ehe ihre ganz eigenen Ziele verfolgen kann. Denn sie hat ihre eigenen Sorgen und Lowe Moreland könnte die Antworten haben, die sie braucht.
Dass sie sich in den Werwolf tatsächlich verlieben könnte, daran glaubt keiner. Nicht mal sie!
Und doch…

Mein Fazit:

Ich bin mit sehr hohen Erwartungen an dieses Buch herangegangen und meine Erwartungen wurden sogar noch übertroffen.

Die Beziehung von Lowes Schwester und Misery ist einfach nur süß. Wie Misery sie liebevoll als kleine Nervensäge empfindet, aber trotzdem direkt zu Hilfe eilt, als man Ana entführen will.

Es beschreibt nicht das übliche Vampir-Bild von schneller Heilung, Stärke und Schnelligkeit, welches man im Kopf hat und ich musste mich da erst umgewöhnen. Doch dies macht das Buch nicht schlecht. Ganz im Gegenteil! Es bringt noch eine andere Dynamik rein.

Nach allem ist es definitiv ein 5 Sterne Buch und das „Schlimmste“ an diesem Buch ist der Book Hangover danach. :)

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