Ali Hazelwoods Debüt-Fantasyroman trifft genau ins Herz.

Misery Lark ist ein Vampir. In einer Welt, in der Werwölfe ihr natürlich größter Feind sind, wird sie dazu gezwungen, ausgerechnet deren Alpha zu heiraten. Schon gewohnt, von ihrem Vater, einem sehr einflussreichen Vampir, nur für dessen Zwecke missbraucht zu werden, fügt sie sich in die Rolle der Braut. Jedoch hat sie ihre eigenen Gründe, die sie in die Arme ihres gutaussehenden Ehemannes drängen.

Ali Hazelwood schreibt einen wunderschönen Roman über Einsamkeit und das Gefühl, verloren zu sein, jedoch einen Ort zu finden, der sich endlich wie Heimat anfühlt. Eine überraschend tiefgehende Geschichte mit vielen verschiedenen Charakteren, die einem schnell ans Herz wachsen und einen wünschen lassen, dass das Buch nie endet.
Ideal für Neulinge, die noch nicht mit dem "Omegaverse" vertraut sind und hier erstmals eingeführt werden. Eine Welt mit Spannungen zwischen den Menschen, Vampiren und Werwölfen, mit überraschend viel world building und politischen Einblicken. Ali Hazelwood kreiert einen spannendes Buch voller Gefühle, knisternder Spannung und ganz viel Liebe! Eine klare Kauf- und Leseempfehlung meinerseits.

Romantasy von Ali Hazelwood

Ich würde ja alles von Ali Hazelwood lesen, einfach weil ich ihren Schreibstil und Humor total mag. Mit „The Bride“ hat sie sich nun in Richtung urban Fantasy vorgewagt, wobei die Fantasyelemente überschaubar sind. Hat mir wieder gut gefallen.

Zum Inhalt: Misery, Tochter des Vampirfürsten, ist eine Außenseiterin unter den Spezies. Denn da sie schon früh als Pfand zur Sicherstellung des Friedens an die Mensch übergeben wurde, hat sie sich ihrer eigenen Art entfremdet. Aber auch unter den Menschen führt sie ein Schattendasein. Und nun soll sie wieder als Pfand dienen und den Werwolf-Alpha heiraten. Und plötzlich ist da nicht nur Pflichterfüllung und Resignation, denn Lowe ist ganz anders als von Misery erwartet. Und auch sie weckt etwas in ihm.

Wie auch in Ali Hazelwoods anderen Büchern ist die Prota eine Außenseiterin und ein Underdog. Misery fühlt sich nirgends wirklich zugehörig. Dadurch ist sie aber offenen als der Rest ihrer Spezies und sie saugt alle Infos, die sie von Lowe kriegen kann auf wie Schwamm und beginnt sich ihre eigenen Gedanken dazu zu machen. Ihr persönlicher Entwicklungsprozess innerhalb des Buches ist absolut greifbar.

Zwischendurch ist die Handlung schon auch irgendwie ein bisschen cringe, aber über weite Strecken eigentlich ganz süß. Was vermutlich auch der zynischen Art von Misery liegt, mit der die alles betrachtet und die im harten Gegensatz zu dem zuckerwattesüßen Mädchen steht, an das sie ziemlich schnell ihr kaltes Herz verliert.

Der Schreibstil ist wieder sehr locker, die Dialoge ungezwungen. Es gibt wieder viel Witz und charmante Wortwechsel, was für mich immer Alis Bücher ausmacht.
Die Fantasy-Elemente hätte ich nicht unbedingt gebraucht, die Handlung hätte auch ohne funktioniert.

Hat mir wieder gut gefallen.

Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, da es ich mich einfach so gut unterhalten hat. Die Geschichte wird ausschließlich aus der Ich-Perspektive von Misery erzählt und das fand ich richtig gut, da man immer nur vermuten und zwischen den Zeilen lesen kann, was in Lowe vorgeht. Die Anziehung zwischen den beiden war großartig und ich habe die beiden so sehr geshippt, so süß. Auch die Gründe warum sich Misery auf den Deal eingelassen hat und die Verschwörungen waren sehr spannend und ich habe zwar einen Teil richtig erahnt, jedoch aus den falschen Gründen und wäre nie auf die richtige Lösung gekommen. Auf jeden Fall ein richtig toller Urban Fantasy-Roman, der verdammt viel Spaß gemacht hat.

Ich habe bei diesem Buch so viel gelacht! Ali Hazelwood hat einen tollen Humor und schöne, intelligente Witze zu Papier gebracht. Und ich habe gegrinst und mir die Hand vor den Mund geschlagen, es war teils so süß. Besonders, während Myserie, unsere Protagonistin, noch die Eigenheiten der Werwolfwelt gelernt hat.
Der Spice spiced, und ist im letzten Drittel fast der Hauptplot. Man sollte also alles was mit Mates und Werwölfen einhergeht mögen, sagen wir mal so.
Die Geschichte hatte aber auch eine spannende Seite, immerhin sucht Myserie nach ihrer verschwundenen besten Freundin, und er Plot hatte gute (wenn nicht auch etwas vorhersehbare) Wendungen. Und der Showdown war für mich eine Überraschung.

Ich hatte vorher noch kein Buch von Ali Hazelwood gelesen, aber hatte hohe Erwartungen an den Schreibstil, da diesen alle so sehr loben und lieben.
Ich brauchte eine kleine Zeit um da wirklich reinzukommen, so toll war der (übersetzte) Stil jetzt nicht. Ich fand ich teilweise so plump. Aber irgendwann zog er (und der Plot) mich doch noch so in seinen Bann, dass ich nonstop gelesen habe.

Liebe. Liebe. Liebe. Es!!
Klar, anders als ihre reinen Liebesgeschichte, aber auf ihre Art so so gut!
Fand die Werwölfe und Vampire toll die sie erschuf. Besonders der spice war genau richtig.
Bin sehr gespannt auf den Band mit ihrer besten Freundin.

Übernatürlich, humorvoll und Leidenschaftlich! Die Geschichte war super für zwischendurch und eine leichte Kost. Lowe ist mir sofort ans Herz gewachsen mit seiner fürsorglichen Art und Misery mit ihrem Humor. Spannend eher weniger..... mich hat auch mehr deren Entwicklung ihrer Beziehung interessiert. Ich bin gespannt wie es mit Koen und Serena weitergeht !

Schlagfertig-Witzig-Ali Hazelwood. In einer modernen Welt heiraten Vampir und Werwolf, welche Bündnisse und Risiken warten auf uns? Absolute Liebe und Empfehlung für Ali Hazelwood Fans und jene die es noch werden möchten. Liebenswerte Charaktere und eine packende Handlung!

Das Buch hat wirklich Spaß beim lesen gemacht! Ich denke, dass es eine Menge Dinge gibt die Verbesserung bedürfen aber dafür dass es ihr erster paranormaler Roman ist war es doch ziemlich gut. Ich mochte die Spannung in der Welt und die Dynamik zwischen Misery und Lowe. Auch die verschiedenen Handlungsstränge in diesem Buch haben mir sehr gut gefallen, da sie der Geschichte viele emotionale Aspekte hinzufügten und auch die Nebencharaktere fühlten sich alle konkretisiert an.

Misery Lark befindet sich in einer schwierigen Situation. Die Vampirin wird mit einem Werwolf verheiratet um den Frieden zwischen den Vampiren und Werwölfen zu sichern.
Der Start auf dem Territorium ihres Mannes Lowes ist schwierig und Misery schlägt viel Misstrauen entgegen. Doch langsam gewöhnt sie sich an ihr neues Leben und an ihren Ehemann. Doch dann gibt es Angriffe und plötzlich ist alles anders.

Meine Meinung:
Das Cover ist toll gestaltet und ich mag die Zeichnung von Misery und Löwe richtig gerne. Alles passt perfekt zur Handlung.
Ich liebe den Schreibstil von Ali Hazelwood. Die Autorin schafft es wie keine andere, Spannung, Tiefe und Humor gleichzeitig in die Handlung zu integrieren. Einfach unglaublich gut, da war es schwierig aufhören zu lesen.

Misery lebt seit einigen Jahren zwischen den Menschen und hat sich von ihrem Clan mehr oder weniger gelöst. Die mutige, clevere und schlagfertige junge Frau wird dann jedoch gegen ihren Willen von ihrem Vater mit dem Alpha-Werwolf Lowe verheiratet.
Auch Lowe hat mit der Situation zu kämpfen. Er ist für sein Rudel verantwortlich und Misery lenkt den empathischen, etwas grummeligen aber aufmerksamen Alpha davon ab.
Trotzdem ist die Spannung zwischen den Beiden nicht zu übersehen. Trotzdem stehen einige Geheimnisse zwischen ihnen. Wie etwa Misery vermisste Freundin, die nach Lowe gesucht hat undd dann verschwunden ist.

Die Spannung zwischen Misery und Lowe ist von der ersten Seite an zu spüren und ich mag das super gerne. Auch ihre Streits und Schlagabtäusche sind toll und machen viel Spaß.
Auch Lowes kleine Schwester hat sich in mein Herz geschlichen und macht das Buch zu etwas besonderem.

Der Fantasyaspekt wurde toll umgesetzt, die Welt wird gut beschrieben, auch wenn sie der Realität nur bedingt ähnlich ist. Das wurde gut beschrieben und passt perfekt zur Handlung.

Wie sich die Beziehung zwischen Misery und Lowe entwickelt hat, gefällt mir sehr gut. Die beiden kommen sich in angenehmem Tempo näher und bauen Vertrauen auf.
Sie ergänzen sich gut und entwickeln sich dabei weiter. Auch wenn sich die beiden dabei in Gefahr begeben, um den Frieden zu wahren.
Einfach ein Traumpaar!

Das Ende ist etwas hektisch und es passiert sehr viel in kurzer Zeit. Trotzdem war es nicht übertrieben oder zu viel, sondern hat gut zu Misery und Lowe gepasst.
So war ich etwas traurig, als ich das Buch zu Ende gelesen hatte. Über ein paar Seiten mehr hätte ich mich auf jeden Fall gefreut.

Mein Fazit:
Ali Hazelwood kann Fantasy! Und wie!
Ich liebe dieses Buch und würde es sofort nochmal lesen. Misery und Lowes Geschichte ist spannend, gefühlvoll und lustig. Ein absolutes Highlight!

In gewohnter Ali Hazelwood Manier ist dieses Buch sehr humorvoll und bietet viele Gelegenheiten zum Schmunzeln. Leider war das Buch für mich etwas vorhersehbar und ich persönlich bevorzuge eher düstere Fantasygeschichten. Trotzdem ein echter Pageturner für unterhaltsame Lesestunden.

Ich liebe es!

Ich muss gestehen, dass 'Bride' das erste Buch war, das ich von Ali Hazelwood gelesen habe, aber ich habe mich sofort verliebt!

In Bride geht es um die Vampirin Misery, die wegen eines Bündnisses mit den Werwölfen, deren Alpha Lowe heiratet. Ihr Ziel: Ihre beste, menschliche Freundin Serena finden, die, wie sie glaubt, von den Werwölfen entführt wurde. Aber im feindlichen Gebiet angekommen, ist es dort ganz anders, als sie erwartet hat und Lowe ist auch ein anderer, als sie erwartet hat. Ungewollt kommen sich die beiden näher und Misery erfährt, dass Serena in gefährliche Machenschaften verstrickt war. Gemeinsam mit Lowe versucht Misery Serena letztendlich zu finden.

Mit hat das ganze Buch einfach super gut gefallen! Ich mochte den Aufbau der Beziehung zwischen Lowe und Misery und auch Misery habe ich bald in mein Herz geschlossen, genau wie alle anderen Charaktere, die im Rudel vorkommen. Eine super tolle, spannende Geschichte, die ich nicht mehr aus meinen Händen legen konnte!

Ganz im Ernst, mit Ali Hazelwood kann man einfach nie etwas falsch machen. Ich liebe ihre Bücher, ich liebe, wie locker ihre Geschichten gelesen werden können, ohne dass ihnen Tiefe fehlt. Denn auch wenn es Romance Bücher sind, haben die Charaktere doch immer noch andere Gründe für ihr Tun als "oh mein Gott, die Person ist ja hot". Nein, sie haben immer eigene Gründe für die Dinge, die sie wollen und tun. Jedes Mal, wenn ich ein Ali Hazelwood Buch in die Hand nehme, hab ich eine Garantie, dass es mir happiness gibt und ich danach glücklicher drauf bin also vorher. Und das schafft nicht unbedingt jede*r Romance-Autor*in. Für mich sind ihre Bücher einfach immer ein Möglichkeit, bisschen glücklicher zu werden, eine Garantie, dass meine Laune sich anhebt und das mein Tag danach besser ist.
Auch Bride enttäuscht in dieser Hinsicht nicht. Nach inzwischen sieben Geschichten von ihr, merke ich aber auch die Wiederholungen relativ stark. Klar, sie hat selbst gesagt, dass ihre Geschichten alle Reylo-Fanfics waren, aber irgendwann ist es dann doch etwas zu viel finde ich. Also ich bin trotzdem ein sucker für forced proximity und sunshine x grumpy, ich liebe es, ich genieße die Bücher, aber ich würde mich freuen, mal ein Buch von ihr zu lesen, dass etwas anders ist. Mal einen anderen Blickwinkel auf eine Liebesgeschichte zu sehen. Dass sie Reylo in alle Genres übersetzen kann, dass haben wir verstanden. Jetzt würde ich mir nochmal etwas mehr wünschen.
Trotzdem war das Buch sehr gut! Ich hatte Spaß daran, ich hab mich über Misery und Lowe sehr gefreut. Manchmal hat es mir sehr weirde Vibes gegeben (ja, die spicy Szenen mit dem Knoten meine ich), aber wir hatten auch schon blaue Aliens, also war das bei Längen nicht das weirdeste, was ich je gelesen habe.
Ich hatte Spaß daran und ich werde auf jeden Fall jedes einzelne weitere Buch von ihr verschlingen, denn ich kann nicht genug von ihren Geschichten bekommen!

In weniger als 24 Stunden habe ich „Bride – Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe“ eingeatmet – was nicht zuletzt an dem unverkennbaren, lockeren Stil von Ali Hazelwood liegt und einem Plott, der Spaß, Spannung und eine originelle Idee bereithält.

Misery, die in ihrer Kindheit als „Tribut der Absicherung“ zu den Menschen geschickt wurde, entschied sich, nach dem Ablauf dieser herzlosen Tradition, längst entfremdet von der eigenen Art, bei diesen zu bleiben – in der Gewissheit, unter den normal Sterblichen nie sie selbst, doch zumindest in der Nähe bei dem einzigen Wesen, für welches Misery Zuneigung empfindet, sein zu können. Doch dann verschwindet Serena nach einem großen Streit. Und lässt nichts zurück außer einem Namen und einem Kater ...
Als Henry Lark, der Vorsitzende des Vampirrats, aus Angst vor Zusammenschlüssen außerhalb seines Einfluss, ein Bündnis mit den Wölfen anstrebt, soll Misery erneut als Tribut herhalten. Verschachelt vom eigenen Vater, für ein kaltes Volk.
Erst als sie die Chance wittert, ihren eigenen Plan zu verfolgen, willigt sie in die Zweckehe mit dem gefürchteten Alpha-Wolf ein. Nichtsahnend, was sich in dem Feindesgebiet alles verändern wird.

Ganz in Hazelwood-Manier kommt auch ihre fantastische RomCom nicht ohne einen nerdigen Hauch aus: Misery ist ein IT-Freak und, ebenfalls typisch für die weiblichen Charaktere der Autorin, zwar intelligent und schlagfertig, jedoch auf der sozialen und zwischenmenschlichen Ebene absolut ahnungslos und unerfahren. Ihre Mauer, die sie hart und desinteressiert, wenig empatisch scheinen lässt, erbaut aus dem Gefühl, nie gut genug, nie irhendwo zugehörig, für andere immer nur ein Mittel zu sein, wirkt undurchdringlich. Es war wunderbar zu verfolgen, wie der Verlust ihrer besten Freundin sie weicher werden, selbstlos agieren lässt, sich ein kleiner Welpe rasch in Miss Larks Herz schleicht und gerade Lowe Moreland für allerhand erste male verantwortlich ist und Empfindungen auslöst, die sie nie für möglich gehalten hätte …

Trotz humorvollen Dialogen, Sarkasmus und Ironie, hinter all der Skurrilität und dem Gefühlschaos ist „Bride“ doch gewissermaßen tragisch und bewegend, enthält Gesellschaftskritik und allerhand Vorurteile, die es zu überwinden, Klischees, die es aufzuklären gilt.
Obgleich die urbane Welt nur bedingt zur Geltung kommt, wurde die herrschende Gesellschaftsstruktur verständlich ausgearbeitet: Die drei Spezies sind durch perfide Abkommen verbunden bzw. getrennt, Korruption und Machtgier dominieren in den festgefahrenen politischen Rängen aller Parteien, fragwürdige Arrangements stabilisieren den fragilen Frieden. Es reicht eine kleine Erschütterung, um die bestehende Co-Existenz zum Einsturz zu bringen.

Die Darstellung der Vampire und Werwölfe empfand ich als frisch, Lebensstile und Gepflogenheiten, Hierarchien und Eigenschaften zu ergründen, von Neuem überrascht zu werden, war interessant. Auch wie sich Misery in das Rudel einfindet, sich die Dynamik zwischen Wolf und Vampir verändert und vertieft, brachte einiges an Spaß, direkten Worten und Hitze mit sich. Miserys Zweifel und Gedanken, ihre Reaktionen sind nachvollziehbar, erregen zugleich Mitleid und Bewunderung. Durch zahlreiche schwelende Konflikte, Putschversuche, Missverständnisse und Sehnsüchte, die eigenen Ziele der Blutsaugerin und ihre Einsamkeit war die Stimmung wankelmütig, gespickt mit zahlreichen Nuancen – von melancholisch über romantisch, spannend und aufregend war alles dabei.
Der Verlauf selbst ist abwechslungsreich und lebendig, einige Zusammenhänge, Offenbarungen und Twists waren unerwartet, fügen sich jedoch ebenso perfekt in die Handlung, wie die detailierten expliziten Szenen und der langsame Wandel – sowohl jener der Charakteren und ihren Beziehungen als auch innerhalb der Führungspositionen.
Hazelwood spart nicht an Nebenfiguren, die ausreichend zur Geltung kamen – vor allem Ana, Serena und Owen bleiben in Erinnerung. Im Finale überschlagen sich die Ereignisse, Veränderungen brechen ein, bevor „Bride“ zu einem gelungenen Abschluss kommt.

Alis erste, hoffentlich nicht letzte, Fantasy-RomCom ist charmant und fantasievoll, reich an Gefühl und verschiedenen Arten von Liebe, es warten Wohlfühlmomente, Spice, eine bedingungslose Freundschaft - und pure Unterhaltung.

♡Vielleicht hattest du Träume. Bist du je zurückgegangen, um sie dir wiederzuholen?♡

Kritik: Es schlichen sich einige Fehler in den Text, evtl. sollte das Budget für den Farbschnitt in ein saubereres Korrektorat fließen.

Ich LIEBE dieses Buch!
Am Anfang war ich skeptisch, doch das Buch ist ein absolutes Fantasy Highlight!
Die Kombi aus Fantasy und Wissenschaft geklingt Ali Hazelwood wie keine andere.
Es ist total spannend, wie sie wissenschaftlich Werwölfe und Vampire erklärt.
Die Story nebenbei ist natürlich auch gut ;)
Wieder einmal starke Frauenpersöblichkeiten, die ihren eigenen Kopf haben.
Freue mich sehr auf mehr Bücher von Ali Hazelwood.

"Du bist kein Problem, Misery. Du bist ein Privileg."
Mal eine ganz neue Ali Hazelwood, aber mit ihrem gewohnten Humor und ihrer Scharfzüngigkeit, die ich so von ihr liebe. Eine prickelnde, mitreißende und so spannende Romantasy Geschichte. Vampire und Werwölfe... was will man mehr?

🐺🖤🦇🄱🅁🄸🄳🄴🦇🖤🐺
𝑫𝒊𝒆 𝒖𝒏𝒆𝒓𝒈𝒓ü𝒏𝒅𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆 Ü𝒃𝒆𝒓𝒏𝒂𝒕ü𝒓𝒍𝒊𝒄𝒉𝒌𝒆𝒊𝒕 𝒅𝒆𝒓 𝑳𝒊𝒆𝒃𝒆 von Ali Hazelwood 🖤

Eine Welt zwischen Menschen, Vampire und Werwölfe.

Tja das ist mein erstes Buch der Autorin, ja ich weiß Schande über mich, aber was soll ich dazu sagen? Ich liebe es.... ich bin durch das Buch quasi geflogen.
Danke @net für das Rezensionsexemplar und jaaaaa ich hab mir noch das Print gekauft, den schon alleine der Farbschnitt, ach ihr kennt mich 🙈

Aber diese Story zwischen Misery Lark der Vampirfrau und dem Alpha Wolf Lowe Moreland ist einfach großartig umgesetzt. Vampire gegen Werwölfe geht einfach immer, doch diesmal ist ihr Vater... oh oh ich will ihn am liebsten killen 🩸

Misery die mehr bei den Menschen aufgewachsen ist, heiratet einfach jemanden den sie nicht kennt. Aber warum? Warum heiratet man den Feind? Wer wird ,als ihr Austausch festgehalten? Was ist mit ihrer besten Freundin passiert?

Nach und nach werden diese Familienkonstellationen, Familiengeheimnisse aufgeklärt. Intrigen, Vertrauen aber auch der Spice ist hier toll in Szene gesetzt. Es ist total spannend, humorvoll, voller Leidenschaft und diese unnatürliche Liebe, hat sie eine Chance? Beide haben eine Anziehungskraft, die nicht sein darf und kann. Diese Emotionen... ach 🥹

Den unser heisser Alpha Wolf hat bereits eine Gefährtin und wir wissen was das heißt oder? Was wird Misery machen, aufgeben, kämpfen?

Ich muss sagen hier hat alles gepasst. Die Charaktere sind so fantastisch ausgearbeitet,zb haben hier Wölfe grünes Blut, und ihre unterschiedlichen Charaktereigenschaften,man muss sie einfach lieben, vorallem die kleine Ana, ein ehrlicher kleiner Wirbelwind.
Ach diese Lovestory, ich weiss nicht was ich sagen soll... lest es,verdammt 🤪

🩸🖤𝐕𝐢𝐞𝐥𝐥𝐞𝐢𝐜𝐡𝐭 𝐡𝐚𝐭 𝐝𝐢𝐞 𝐔𝐧𝐯𝐨𝐥𝐥𝐬𝐭ä𝐧𝐝𝐢𝐠𝐤𝐞𝐢𝐭 𝐞𝐭𝐰𝐚𝐬 𝐕𝐞𝐫𝐡𝐞𝐞𝐫𝐞𝐧𝐝𝐞𝐬🖤🩸

Für mich ein absolutes Highlight, Lesegenuss vom FEINSTEN
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Und ja ich bin Fan der Autorin geworden.

Ali Hazelwood erstes Fantasy Buch und es lässt mich zwiegespalten zurück. Zum einen ist es eine nette Vampir/Werwolf Lovestory das auch ziemlich die ganzen Klischees in dem Genre bedient, bzw. sich mit ihrer Art des Humor etwas auf die Schippe nimmt. Aber zum anderen finde ich lesen sich eine Sätze des Buches echt unrunt und ergeben in deutschen einfach keine Sinn. Nicht desto trotz hat es mir sehr viel Freude bereitet das Buch zu lesen, besonders mit den Erklärungen warum vampire und etc. das können was sie können.

Ali Hazelwood trifft Fantasy! Man habe ich mich sehr gefreut als ich von dem Buch >>Bride – Die unergründliche Übernatürlichkeit<< erfahren habe.
Ohne irgendwelche Erwartungen bin ich an die Geschichte rangegangen.
Die Story hat mich gleich gepackt!
Die Welt in der Geschichte wird kurz aber detailliert erzählt. Meiner Meinung nach war es auch deutlich genug, um zu wissen wie die Welt im Buch ist. Die Menschen, Vampire und Werwölfe leben in verschiedenen Zonen.
Damit zwischen den Vampiren und Werwölfen kein Krieg ausbricht, werden Misery und Lowe verheiratet. Beide haben auch ihre eigenen Ziele, die sie verfolgen.

Aus der Perspektive der vampirin „Misery“ lesen wir das Buch. Allerdings sind in jedem Kapitel kurze Gedankenfetzen vom Werwolf Lowe enthalten. Diese kurzen Gedanken von Lowe fand ich immer sehr interessant und echt toll.

Der Schreibstill ist leicht und verständlich.
Ich hatte definitiv ein Kopfkino, es war schon so intensiv das ich sogar eine Nacht von diesem Buch geträumt habe. 🤭

Das ganze ist wieder so schön typisch Ali Hazelwood, wissenschaftlich und technisch. Aber auch humorvoll und knisternd.

Ich habe Misery und Lowe sehr gemocht und beim lesen konnte ich ihre Authentizität spüren.

Einen kurzen Augenblick fand ich etwas seltsam 🤨 es tauchte ein Begriff auf.
Der „Knoten“ und dies ließ mich stutzig werden. Ich habe tatsächlich erst mal laut gelacht und dann versucht das ganze bildlich vorzustellen. Hmm, Leute so einfach war das nicht. 🤣
Als dieser Begriff genauer erläutert 😅 wurde, freundete ich mich einfach damit an. 💁🏻‍♀️
Es ist immer noch ein Fantasyroman!
Leider kann ich mir aber gut verstellen, dass manche diesen Abschnitt im Buch nicht gut finden würden oder merkwürdig finden könnten. Was okay wäre. 👍🏼

Fazit:
Ich liebe dieses Buch!
Da ich das Buch so gerne gelesen habe, fällt mir nichts ein, was ich daran auszusetzen haben könnte.
Am Ende wurde ich sogar sehr traurig. Nur weil die Story zu Ende ging!

Ich kann das Buch Bride wärmstens weiterempfehlen.

Es bekommt von mir 5 von 5 ⭐️!

Ali Hazelwood schreibt einen Fantasy-Roman. Diese Nachricht hat bei manchen Fans für absolute Begeisterung gesorgt, bei anderen eher für Skepsis. What can I say – sie hat’s hinbekommen.

Natürlich hat unsere Queen of Romance auch in diesem Buch den Fokus auf die Romantik gelegt – das Buch ist Romantasy, heavy on the romance. Aber trotzdem steckt hier weitaus mehr Fantasy drin, als in so manchem anderen Werk.

Das World Building war tatsächlich richtig cool. Mal was anderes. Die grundlegenden Eckpfeiler einer Vampir-und-Werwolf-Romanze bleiben erhalten, aber mit einigen spannenden Twists. Man merkt wirklich, wie viele Gedanken sie sich dabei gemacht hat.
Der Fantasy-Aspekt wird auch nicht untergebuttert, sondern bleibt durchgehend präsent. Mal durch größere Punkte, dann wieder durch kleinere Anmerkungen. Ich habe keine Sekunde lang vergessen, dass es tatsächlich ein Fantasybuch ist. Da können sich manche Autoren eine Scheibe abschneiden.
Hinter der Romanze gibt es natürlich auch eine größere Handlung. Diese ist gut durchdacht, stiehlt der Romanze nicht die Show, aber bleibt präsent und bietet einen guten Aufhänger für die Beziehung zwischen Misery und Lowe.

Apropos Misery und Lowe – die Charaktere sind, wie immer, super. Natürlich haben wir wieder einen großen starken Werwolf und eine schwächere, wunderschöne Vampirin. Aber beide haben ihre Eigenheiten, die sie trotz der Klischees zu gut ausgearbeiteten Charakteren machen. Ihre Handlungen waren realistisch, ihr Eigenschaften schön gestaltet.
Ich mochte insbesondere, dass uns in diesem Buch auch das STEM-Thema von Ali Hazelwood erhalten bleibt. Bei Fantasy fragt man sich ja doch, inwieweit so etwas umgesetzt werden kann, aber wir befinden uns in einer modernen Welt und unsere sympathische Vampirin ist Hackerin und IT-Spezialistin. Schön gemacht.
Allerdings hätte ich gerne mehr von den anderen Charakteren gesehen. Vielleicht wird es ja noch einen zweiten Band geben, wer weiß, aber trotzdem hätte ich bestimmten Nebencharakteren noch mehr Spielraum gegeben. Ana ist der einzige Charakter, der ansonsten noch wirklich viel Zeit bekommt. Gerade mehr Werwolf-Bonding hätte mir gut gefallen, einfach mit beliebigen Rudelmitgliedern. Es gibt einige, die namentlich erwähnt werden und auch immer mal wieder auftauchen, aber bis auf einen sehr oberflächlichen Charakter erfährt man da nur wenig. Und wenn das Buch dann noch mal 100 Seiten länger geworden wäre – mir egal. Werwölfe sind eine Familie und das wird in diesem Buch auch oft betont, aber ich hätte es gerne noch mehr in Aktion gesehen. In einer standardmäßigen Romanze lege ich selten Wert auf Nebencharaktere, aber gerade in so einer Fantasywelt würde es sehr gut passen.

Was die Romanze selbst angeht – wieder mal echt schön geschrieben. Langsamer, realistischer Aufbau, schöne Umsetzung. Einziger Kritikpunkt ist, wie bei allen Ali Hazelwood Büchern – immer muss es am Ende noch mal einen Punkt geben, warum die Romanze doch noch nicht perfekt ist. Und in diesem Buch war dieser Punkt ganz ehrlich etwas lächerlich und sehr konstruiert. Hätte es nicht gebraucht.
Sonst ist die Auflösung in diesem Band gar nicht mal so schlecht. Keine wirkliche Überraschung, relativ ruhig gehalten, aber gut durchdacht und passend. Es hätte mehr Action geben können, das war aber eigentlich gar nicht nötig. Die Message ist auch so rübergekommen.

Zum Abschluss – ich musste wieder so viel lachen. Der Humor ist großartig, der Schreibstil locker. Ich musste mich wirklich zwingen, das Buch nicht an einem Abend runterzulesen.

Vielen Dank an NetGalley und die Aufbau Verlage GmbH & Co. KG für ein Rezensionsexemplar im Gegenzug für eine ehrliche Rezension.

Ali Hazelwood ist immer wieder ein Comfort-Read. Ein Buch, bei dem ich weiß was mich erwartet und ich einfach Spaß mit der Story und den Charakteren habe. Denn auch hier ist der Handlungsablauf wie in ihren anderen Romanen aufgebaut. Es beginnt langsam mit dem typischen Hass der Protagonist:in - der in dieser Welt auch irgendwie besser begründet ist, weil es einfach zwei verschiedene Spezies sind. Aber dieser Hass baut Spannung auf und zwingt die Protagonist:innen in ihrer prekären Lage etwas dagegen zu unternehmen. Denn die Hochzeit dient als Mittel zum Zweck. Und Stück für Stück lernen sich Misery und Lowe immer besser kennen und besiegen ihre Vorurteile. Währenddessen erfahren wir auch, was Miserys Motiv ist und welche größeren Machenschaften vorgehen. Soviel zum groben Plot. Am meisten hat mich das Buch mit seinem Humor überzeugen können. Die trockene und meist ungefilterte Art von Misery hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Im Gegenteil dazu steht der Handlungsstrang mit Miserys bester Freundin Serena. Die Verflechtung in der Gesamthandlung hat sich nicht organisch angefühlt, insbesondere wie alle Fäden am Ende zusammengebracht wurden. Anders ist es bei den anderen actiongeladenen Sequenzen, die sich durch die Geschichte ziehen. Die haben Spaß bereitet und ich fände es reizvoll, wenn Ali Hazelwood mal einen Roman im ‘Mr & Mrs Smith’ Style schreiben würde. Dennoch ist das Besondere bei diesem Buch neben der fantasievollen Welt eine Art Dual POV. Aber das auch nur indirekt, weil auch wenn die Geschichte durch Miserys Augen erzählt wird, sind zu jedem neuen Kapitelbeginn auch ein paar Gedanken von Lowe zu finden. Und mittlerweile sind wir uns alle einig, wie schön es ist, einen Einblick in den männlichen Protagonisten zu erhalten und zu sehen, wie sehr er ihr verfällt (und um es mit meinen Worten zu beschreiben: von der Klippe fällt.) Und weil ich gerade in Richtung Romance abdrifte. Natürlich ist auch dieser Part in diesem Buch nicht zu kurz gekommen. Die romantische Spannung zwischen Misery und Lowe war ungefähr bei der Hälfte des Buches so zum greifen und ich war einfach am rum quietschen. Der Spice wurde danach immer mehr, aber zugegeben war es mir dann am Ende doch etwas zu viel. In diesem Fall hätte es mir gereicht, wenn weniger mehr gewesen wäre.

“Bride” ist mit Sicherheit nicht für jeden etwas - gerade mit dem zentralen Element der Shifer-Romance bzw. des Omegaverse kann es sein, dass einige Lesenden den Punkt nicht mögen werden. Aber für mich ist mit diesem Buch auch irgendwo ein Traum in Erfüllung gegangen. Vor knappen 8 Jahren habe ich solche Geschichten zu hauf und nur auf Plattformen wie Wattpad gelesen - das mir dieses Subgenre irgendwann mal auf dem traditionellen Weg in die Hände fällt, habe ich mir in meinem Leben nie erträumen können. Und doch ist der Tag gekommen und Ali Hazelwood hat mich nicht enttäuscht. Natürlich hat sie das Vampir- und Werwolf-Dasein nicht neu erfunden und nur für ihre Welt angepasst, aber es war eine erfrischende Anpassung, die sie vorgenommen hat. Dabei hat sich die Autorin auch nicht nehmen lassen, ein paar wissenschaftliche Eingriffe vorzunehmen. Nicht nur kleine Details wie die Blutfarbe, sondern auch die Erklärung von Lebensweisen und verschiedenen Prozessen. Aber auch hier ist Misery nicht ganz ohne STEM Hintergrund davon gekommen. Diesmal liegt ihre berufliche Ausrichtung nicht unbedingt in der klassischen Wissenschaft, sondern im Bereich der IT. Und dieser Teil war auch echt spannend zu lesen, auch wenn es eher oberflächlich behandelt wurde. Darüber hinaus hat sich Misery eigentlich mit ihrer Rolle als Schachfigur abgefunden - ständig wird sie mit Sachen konfrontiert, über die sie keine wirkliche Kontrolle hat. Daher hat sie sich nach außen auch einen relativ kühlen Charakter aufgebaut, der Humor und Sarkasmus zur Verteidigung einsetzt. Auch wenn sie ein Vampir ist, ist es umso menschlicher, als so manche Kommentare oder Verhaltensweise etwas in ihr auszulösen - gerade ihre Zeit mit Lowe, welcher ihr ein anderes Feingefühl entgegenbringt. Lowe war direkt zu Beginn der typische Alpha - wie soll ich es anders beschreiben? Etwas mürrisch, in sich gekehrt, aber zugleich hat er auch sein Herz am rechten Fleck. (Und gemäß mit der wichtigen Ali Hazelwood Manier auch rießig!) Der Umgang mit den Konflikten in seinem Pack und auch außerhalb - er versucht immer die bestmögliche Lösung für alle zu finden und steckt oft selber sehr viel weg. Und bis zuletzt hatte ich eine Hassliebe gegenüber seiner Einstellung mit Misery. Denn auch wenn er die ganze Zeit über eigentlich die Wahrheit wusste (ahnte), wollte Lowe das Bestmögliche für Misery - auch als Misery ihre Meinung diesbezüglich geäußert hatte. Aber ich glaube, er war im Zustand der Leugnung. Er wollte sich das eigene Glück nicht eingestehen.

Der Epilog von Bride lässt auf mehr hoffen. Nicht unbedingt von Misery und Lowe, aber von der Welt. Ich dachte, dass Bride ein Einzelband ist, aber der letzte Abschnitt des Buches klingt sehr nach einem zukünftigen zweiten Teil. Nachdem Ali Hazelwood in dieser Geschichte den Anfang ihres Omegaverse gesetzt hat, kann ich nur hoffen, dass mit Serena und Koen noch eine Schippe draufgesetzt wird.