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Member Reviews

Misery, Vampirtochter lebt bei den Menschen um auf Wunsch ihres Vaters für Frieden zwischen Vampiren und Menschen zu sorgen aber nur bis sie 18 ist, dann endet diese Phase. Sie möchte bei ihrer Menschenfreundin Serena bleiben.
Diese verschwindet plötzlich und Misery will sie auf jeden Fall finden.

Misery ist zwar sturköpfig und vorlaut aber ebenso ist sie stark und. Ich mochte sie eigentlich echt gerne, denn sie weiß was sie will und wie das Ziat sagt: "Ich bin eine erwachsene Eigenständige Frau, die selbst über ihr Leben bestimmen kann. Nur zu behandle mich gerne entsprechend.
Ali's Schreibstil gefiel mir sehr gut. Bis jetzt habe ich noch nichts von ihr gelesen aber es war eine Mischung aus spannend und auch sarkastisch, humorvollen Teilen und das fand ich sehr cool. Der Stil ist leicht zu lesen und verleiht der Geschichte einfach nochmal viel mehr Tiefe und macht die Stimmung und die Vibes perfekt.

Ich habe es sehr gemocht

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Die Welt von Lowe und Misery hat mich sofort in ihren Bann gezogen und ich habe alles daran geliebt.

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Ich bin total begeistert. "Bride" nimmt einen sofort gefangen und lässt einen erst wieder los, wenn man die letzte Seite gelesen hat.
Zwei sympathische Hauptcharaktere, die wunderbar zusammen passen, obwohl sie es laut ihren verschiedenen Spezies nicht dürften, und bei denen man nicht das Gefühl hat, dass sie eine toxische Beziehung eingehen.
Richtig gut geschrieben, spannend, mitreißend.

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Wow, einfach nur wow! Dieses Buch sollte man nur in die Hand nehmen, wenn man die nächsten 48 Stunden wenig bis gar nichts vorhat und Lust auf einen Leserausch hat. Misery ist mit ihrer schrägen Wahrnehmung und dem trocken sarkastischen Humor einfach nur der Hit. Die Story hat es in sich und ist spicy at its best. Ich habe schon lange nicht mehr so gebannt gelesen. Großes Kino!!!

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Das war eine klasse Story.
Für mich war sie genau richtig. Vampire und Werwölfe zusammen in einem Buch faszinieren mich immer wieder. Auch dieses Mal war es für mich ein komplett neues Erlebnis, da die Dynamik anders ist, wie gedacht. Mir hat's sehr gut gefallen. Es gibt hier einiges zu lachen, da Miserys Art einfach total meinem Geschmack entspricht. Sie hat einen sehr trockenen (für uns) Humor, der eher unfreiwillig ist, da sie mit menschlichen Gefühlen keine Erfahrungen hat. Ihr Sarkasmus ist auch spitze. Mir hat es großen Spaß gemacht. Auch Lowe habe ich gut kennenlernen können. Dafür hat sich die Autorin etwas Tolles ausgedacht, denn der Aufbau der Kapitel macht die Geschichte zu etwas Besonderem.
Es war herzlich, verpeilt, leidenschaftlich, spannend und aufregend. Die perfekte Mischung.
Ali hat mitunter eine sehr spezielle Wortwahl, aber gerade die macht es zu einem Buch mit Wiederkennungswert und schmälert in keinster Weise den Lesefluss. Ihr Schreibstil liegt mir persönlich sehr gut.
Mich würde es sehr freuen, wenn es in diesem Universum weitere Bücher geben wird.

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Bride von Ali Hazelwood ist mein erstes Buch von ihr und ihr könnt euch vorstellen, was für eine unglaublich hohe Erwartung ich an sie als Autorin und auch das Buch hatte. Schließlich ist Ali Hazelwood DIE Autorin, die bei TikTok & Co immer erwähnt und sehr geliebt wird. Und was kann ich sagen? Ich fand Bride richtig gut!

Ihr wisst, ich bin offenbar momentan in meiner Vampirbuch Era und da ist Bride einfach ein perfektes Buch, schließlich geht es um die Hochzeit zwischen Vampir und Werwolf! Misery ist eine Vampirin, die eher unfreiwillig unter den Menschen lebt und weit weg von ihrem Clan lebt. SIe wir zurück gerufen, um Lowe, einen Werwolf zu heiraten. Diese Hochzeit ist natürlich ebenfalls unfrewillig. Ich mochte Misery sehr gerne, weil bei ihr recht schnell klar wird, dass sie sich wie eine Außenseiterin inihrem eigenen Clan fühlt. Sie denkt, sie passt nirgendswo so richtig rein, weil die Vampire sie meiden, weil sie zu sehr Mensch ist. Und da sie sowieso schon nie so richtig zugehört, stimmt sie der Hochzeit mit Lowe schließlich zu, weil sie auch hofft mehr Indizien zum Verschwinden ihrer Freundin zu finden. Misery macht in Bride eine wirklich spannende Entwicklung durch und ich mochte sie als Protagonistin auch einfach. Sie ist super symapthisch und auch die Dynamik mit Lowe hat mir gut gefallen.

Lowe ist der Alpha Werwolf seines Clans und ihm ist eigentlich gar nicht so richtig klar, was er mit Misery machen soll, denn er wirkt doch öfter mal, als ob er sie hasst und ihr nicht vertrauen kann. Man merkt eben auch, dass Lowe ein wenig braucht, um mit Misery und der Situation ihrer Hochzeit klar zu kommen.

Mir hat die Geschichte von Bride gut gefallen, vor allem weil mir das Ende wirklich gut gefallen hat. Bride ist als Einzelband geplant. So sehr ich auf einen zweiten Band hoffen würde, finde ich einen Einzelband ehrlicherweise auch sehr erfrischend. Die Story ist sehr abwechslungsreich und man fiebert schon ganz schön mit. Ich fand zwischendurch hat schon mal die Spannung ein bisschen gefehlt, trotzdem bin ich sehr schnell durch die Seiten geflogen.

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3.75 Sterne

Ali Hazelwood's "Bride - Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe" hat mich mit dem leichten und humorvollen Schreibstil zurück in meine Jugend versetzt, als Fanfictions angesagt waren,- deshalb ich habe diesen kleinen, paranormalen Flirt von einem Buch sehr genossen.

Wenn man erst in "Bride" eintaucht, gibt es kein Zurück. Die Welt ist sehr einfach gestaltet, es gibt keine übergroßen Details, dafür ist man sofort Teil des Geschehens und man weiß, dass das Bündnis zwischen der Vampir-, Mensch- und Werwolfpopulation auf dünnem Eis besteht.

Als Friedenszeichen zwischen beiden übernatürlichen Spezies geht die Protagonistin Misery ein Ehebündnis ein. Mit ihrer lockeren, sarkastischen Art hat mir die Vampirin sofort gefallen. Denn obwohl sie für ein Jahr eine symbolische Ehe mit einem Werwolf eingeht, lässt sie sich von der neuen Umgebung und den Werwölfen und Werwölfinnen nicht unterkriegen.

Trotz des einfachen Schreibstils bringen die Charaktere viel Tiefe mit sich und die kleinen "Ein Penny für deinen Gedanken" Momente zwischen Misery und Lowe waren sehr emotional und schön zu lesen. Was mir besonders gefallen hat, war Ana, die jüngere Schwester von Lowe. Bereits beim ersten Auftreten hat sie mich direkt um den kleinen Finger gewickelt.

Was mir an diesem Buch gefehlt hat, war etwas mehr Detailgenauigkeit. Die Ich-Perspektive kann einschränkend sein, doch Ali Hazelwood lässt viele Details aus, die es den Lesern und Leserinnen verhelfen würden, sich die Charaktere oder Umgebung besser vorzustellen. Durch diese reduzierte Beschreibung war ich hin und wieder etwas verloren. Trotzdem hat es der Geschichte keinen Abbruch getan.

Neben viel Witz und Sarkasmus, Einblicke in politische Machtstrukturen beider Spezies bleiben die Gefühle nicht auf halber Strecke liegen.
Das Cover ist natürlich ein einziges Highlight und verdient deshalb schon ein Stern mehr!

Wer das Paranormale mag und ein Fan von Vampiren und Werwölfen ist, wird dieses pikante Buch lieben.

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Gerechtfertigter Hype

Misery ist ein unter Menschen großgezogener Vampir. Ihr Vater, ein hohes Tier unter den Vampieren, nutze sie als Unterpfand um den Frieden mit den Menschen zu sichern. Nun Erwachsen soll sie erneut ihr Leben in Gefahr bringen. Ein mächtiger Werwolfalpha soll ihr Ehegatte werden. Ein gefährlicher Deal, denn mindestens ein Jahr soll die Ehe Bestand haben, und sie muss dafür allein auf sich gestellt mitten unter dem Rudel leben. Zeitgleich ist sie auf einer Mission: Ihre beste Freundin ist verschwunden, und alle Spuren zu ihrem Zukünftigen. Kann Sie möglichen Krieg unter den Spezies verhindern, zeitgleich eine gute Ehefrau und Freundin sein?

'Bride' von Ali Hazelwood vereint alles was ich mir von einem guten Buch wünsche.

Unterhaltsame Storyline, packende Twists, sympathische Protagonisten, prickelnder Spice und ein stimmiges Ende, welches abgeschlossen ist, doch auch die Möglichkeit für eine Fortsetzung lässt. Die Dialoge sind schlagfertig und witzig, der Spannungsaufbau konstant steigend. Ein großartiger Pageturner, von dem ich gerne noch eine Fortsetzung hätte.

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Dies war mein erster Roman von Ali Hazelwood und ich werde in Zukunft noch mehr von ihr lesen. Bride war ein sehr spannungsgeladener Fantasy Roman mit ganz viel Liebe und Gefühl. Am besten gefiel mir Miserys starke Persönlichkeit. Sie wirkte trotz ihrer Erfahrungen sehr reif, mutig, entschlossen und nicht kalt und unvernünftig. Sie hatte Ecken und Kanten, wie jeder andere und die Ausarbeitung der Charaktere hat mir im Allgemeinen sehr gut gefallen. Selbst die Nebencharaktere stachen gut heraus.
Die Geschichte war flüssig zu lessen und es gab keine Seite, die Langeweile aufkommen ließ.
Nur die Spicy Szenen waren etwas gewöhnungsbedürftig...
Ansonsten kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen.

Vielen lieben Dnak für die Leseprobe

Meine Rezension wird baldmöglichst auch auf Amazon, Thalia und Instagram erscheinen.

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Bride von Ali Hazelwood ist ein wunderbar gelunges Romantasy Debut der Autorin, mit tollen Charakteren, ausführlichem, aber unaufdringlichen WorldBuilding und einer tollen Slow-Burn Love Story.

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Am Anfang war es noch sehr amüsant und Misery mochte ich schon gut leiden, mir blieben aber insgesamt die Gefühle auf der Strecke. Ich habe die Figuren nicht gefühlt. Leider. Ich habe es gelesen weil es so gehypt wurde. Den Hype kann ich nicht teilen. Von mir gibt's keine Leseempfehlung.

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Mit gehypten Büchern bin ich immer vorsichtig, weil ich den Hype oft nicht nachvollziehen kann. Hier habe ich mich einfach darauf eingelassen, ohne mich vorher viel mit dem Buch zu beschäftigen. Und zum Glück habe ich es getan! Als ich das Buch begonnen habe, wusste ich schon nach wenigen Seiten, dass ich auf mein erstes Highlight 2024 zusteuere. Der Schreibstil hat es mir leicht gemacht und ließ die Zeilen dahinfliegen. Misery ist schlicht wie ich, weshalb ich mich durch und durch mit ihr identifizieren konnte. Ich habe ihren trockenen Humor geliebt! Ich habe so oft gelacht und Stellen drei oder vier Mal gelesen, weil sie so witzig geschrieben waren.

Der Plot ist sicherlich nichts Neues und nicht besonders überraschend, wenn man schon viel in dem Genre unterwegs war, doch mich stört das nicht, wenn alles andere stimmt, ich mich mit den Protagonisten und der Welt wohlfühle - und das war hier von der ersten Seite an der Fall. Ich mochte jede Figur sehr gern und finde (im Gegensatz zu manch anderen Rezensent*innen), dass sie gut ausgearbeitet waren. Im Laufe der Story habe ich zu jeder einzelnen Zugang gefunden und sie alle in mein Herz geschlossen. Ein besonderes Highlight im Buch waren die kurzen Einblicke in Lowes Gefühlswelt am Anfang eines jeden Kapitels, auf die ich regelrecht hingefiebert habe. Die Anziehungskraft zwischen den Protas schwingt zwischen den Zeilen mit - ach was, sie wird einem förmlich um die Ohren gehauen! Ali Hazelwood hat wirklich ein Händchen dafür, das Knistern spürbar werden zu lassen. Die Spice-Szenen waren explizit, aber auch so gut (und wie gut! Uff!)! Sie passen einfach perfekt zu den beiden <3

Das Ende hätte für mich tatsächlich noch ein wenig tiefer gehen und sich mehr Zeit lassen können und leider gab es einen ziemlich offensichtlichen Lektoratsfehler, der offenbar übersehen wurde, weswegen ich über meine Bewertung noch mal nachdenken musste. Doch nichtsdestotrotz steht für mich fest, dass "Bride" ein Lesehighlight ist. Ich habe die Geschichte um Misery, Lowe, Sparkles und Ana quasi inhaliert und bin richtig traurig, dass sie schon vorbei ist und ich mir nicht mehr Zeit gelassen habe (ich war echt süchtig nach dem Buch, konnte es kaum aus der Hand legen, Zitat meines Freundes: "Das Buch hat es dir echt angetan.").

"Bride" ist ein Mix aus moderner Fantasy und Romance, der mit viel Sarkasmus, Twists und knisternder Leidenschaft überzeugen kann. Ich habe jede Seite geliebt und kann daher über die Kritikpunkte hinwegsehen (Fehler sind menschlich).

Große "Bride"-Liebe. Ich hoffe sehr(!) auf einen zweiten Teil, auch wenn die Geschichte um Misery und Lowe in sich abgeschlossen ist.

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Misery ist eine Vampirin, gefangen zwischen den Welten. Nirgends fühlt sie sich zugehörig, seit ihr Vater sie als Faustpfand zu den Menschen geschickt hat. Und es wird auch nicht besser, als er sie zu einer Hochzeit mit dem Werwolf Lowe zwingt. Doch Lowe ist anders. Zu anders…

„Bride“ ist der erste Romantasy-Roman von Ali Hazelwood und hat mich sehr gut unterhalten. Die Geschichte ist mitreißend geschrieben, auch wenn die Autorin ihren Tropes und Wendungen treu bleibt.

Die Geschichte wird von der Vampirin Misery erzählt. Als Kind wurde sie von ihrem Vater als Pfand in die Menschenwelt geschickt. Und dort wollte sie auch bleiben. Denn schließlich wird sie von allen Spezien gehasst.

Misery war mir sofort sympathisch. Sie wirkt witzig, manchmal unsicher und doch selbstbewusst genug, um ihren Wert zu erkennen. Das fand ich klasse. Zudem zieht sie aus den wenigen Informationen, die sie erhält, die richtigen Schlüsse. Das hat mich positiv überrascht.

Die Dynamik zwischen ihr und ihrem Ehemann Lowe war prickelnd. Ich war mit jeder Seite neugieriger, wie die beiden zueinander finden. Die Autorin legte dabei leider manches Mal zu offensichtliche Fährten, so dass mir viele Wendungen von Beginn an klar waren.

Ein weiterer Wermutstropfen: Ali Hazelwood versucht ein gesamtes Universum zu erschaffen und bleibt dabei oftmals oberflächlich. Das tut dem Lesespaß keinen Abbruch, zeigte mir jedoch, dass dieses Genre für sie Neuland ist.

Insgesamt kann ich diesen Roman als tolle Unterhaltung empfehlen!

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Für mich war es mein erstes Buch von der Autorin, wodurch ich nicht mit anderen Büchern von Ihr Vergleichen kann.
Das Buch lies sich super leicht lesen und war von Anfang an spannend. Ich habe zwar meine Zeit gebraucht, bis ich in das Buch reingefunden habe, weil ich sonst nicht so viel Fantasy lese.

Besonders spannend fand ich die Abwechslung von der Menschen, Vampir und Werwolf Welt. Misery ist ein unheimlich schlagfertige und manchmal unfreiwillig witzige Protagonistin. Lowe dagegen ist ein loyaler und starker Alpha der immer erst an andere Denkt und sich an letzte Stelle stellt.

Zusammengefasst war das Buch okay. Es hat mich unterhalten und gerne auch mal zum lachen gebracht, aber ich kam nie so richtig in die Geschichte rein. Trotzdem ein gutes Buch!

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Wahnsinn! Schon bevor ich das Buch gelesen habe, habe ich mich unheimlich darauf gefreut. Denn alles, was aus Ali Hazelwoods Feder stammt, kann eigentlich nur gut werden. "Bride" hat mich einfach zum Lachen gebracht. Ich fand es so spannend, wie die Autorin hier eine Fantasygeschichte mit ihrem so typischen Humor verknüpft und es trotzdem alles schlüssig zusammenlaufen lässt. Einfach spitze!

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Soooo ein schönes Buch, ich hab an so vielen Stellen schmunzeln und lachen müssen, es war einfach nur toll zu lesen… die vielen Szenen, die man sich vorstellen konnte, war klasse !!!
Hier geht es um verschiedene Spezies, die auf der Welt leben und versuchen müssen miteinander klar zu kommen um sich nicht gegenseitig auszurotten !
Die Liebe zwischen einem Vampir und einem Werwolf ? Ist sowas möglich ? Man weiß es nicht ;)

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Ali Hazelwood kann man ja aus der Buchwelt nicht mehr wegdenken. Mit "The Love Hypothesis" hat sie sich etabliert und hat mit den anderen STEM-Romances nachgelegt. Jetzt ist der erste Romantasy-Roman der Autorin erschienen. Ich habe ihn schon im Dezember gelesen, aber komme jetzt erst dazu, meine Meinung ausführlicher zu verpacken.


Sogwirkung


Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Aus irgendeinem Grund hatte diese Geschichte eine große Sogwirkung auf mich. Der Schreibstil wird einen großen Teil dazu beigetragen. Zuvor hatte ich noch nicht so viel aus dem Omegaverse gelesen, wirklich veröffentlichte Bücher nur "The Fake Mate" von Lana Ferguson. Ich kannte das Omegaverse bisher nur aus der Fanfiction-Szene, daher ist es spannend, dass es jetzt auch auf dem deutschen Buchmarkt stattfindet. Man kann mit Werwölfen und Vampiren viel falsch machen. Es sind sehr klassische Wesen in der Fantasy. Daher kann es schnell abgedroschen wirken, wenn man sie sich nicht zu eigen macht.


Ich mag die Charakterisierung der Wesen, den Aufbau der Welt und vor allem die Tropes des Buches. Arranged Marriage, Fated Mates, Enemies to Lovers, besser könnte es für mich nicht sein.


Vorhersehbar


Etwas, was mir zwar das Leseerlebnis nicht vermiest hat, aber mir dennoch negativ aufgefallen ist: Die Handlung ist ziemlich vorhersehbar. Ich habe zwar diese Sogwirkung erlebt und wollte in jedem Moment wissen, wie es weitergeht, aber es gab keinen Moment, in dem mich die Handlung überrascht hat. Meist wurde die klischeehafteste Lösung gewählt, die man hätte lösen können.
Wären die beiden Protagonisten nicht und ihre interessante Beziehungsdynamik wäre meine Bewertung daher sehr viel schlechter.


Im Großen und Ganzen...

... kann ich das Buch empfehlen, besonders für Personen, die klassische Romantasy-Bücher lieben oder einen sanften Einstieg haben wollen. Es baut eine wundervolle Sogwirkung auf, obwohl es sehr vorhersehbar ist.

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Das einzige was ich dazu sagen kann, ist, dass es halt eine typische Hazelwood ist. Humorvoll, aber tiefgehend.
Zum schnellen weglesen

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Ich liebe die Bücher von Ali Hazelwood mit ihrem flüssigen, leichten Schreibstiel und dem für sie typischen Humor. Auch "Bride" hat mich, trotz des neuen Genres der Schriftstellerin, genau deshalb sofort abgeholt. Einmal angefangen, konnte ich das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen.

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Inhalt:
Misery Lark, Tochter eines mächtigen Vampirfürsten, war schon immer eine Außenseiterin. Mit ihren Reißzähnen weiß sie nichts anzufangen und führt ein anonymes Dasein unter den Menschen. Ausgerechnet sie soll sich nun für eine mehr als brisante Bündnisehe mit einem der Werwölfe, den ewigen Todfeinden der Vampire, zur Verfügung stellen.

Dabei scheint ihr zukünftiger Ehemann, der Alpha Lowe Moreland, ebenso erbarmungslos und unberechenbar zu sein wie der Rest seines Rudels. Das beherrscht er allerdings nicht nur mit absoluter Autorität, sondern, wie Misery bald feststellt, auch mit viel Sinn für Gerechtigkeit und – ganz anders als die Vampire – nicht ohne Gefühl. Aber sie spürt, dass er ihr nicht traut – und wenn er nur wüsste, wie recht er damit hat ...

Denn Misery hat ganz eigene Gründe, sich auf dieses Bündnis einzulassen. Und dafür ist sie bereit, alles zu opfern, selbst wenn das ein Leben allein unter Wölfen bedeutet. Doch womit Misery nicht gerechnet hat, ist die alles überwindende Ungleichartigkeit der Liebe ...



Rezension zu "Bride" von Ali Hazelwood
Nachdem ich so viel gutes über dieses Buch gelesen habe, wollte ich es auch unbedingt lesen und den Hype verstehen.
Leider hatte ich jedoch sehr große Schwierigkeiten in die Geschichte zu finden und mich mit den Charakteren zu identifizieren, der erste drittel hat sich daher für mich sehr stark gezogen. Danach wurde es aber wirklich gut, ich konnte Lowe und Misere sehr gut kennenlernen und mich auch in die beiden Charaktere hineinversetzen.
Misere ist eine sehr starke Persönlichkeit, die nicht mit Vorurteilen an die Sache herangeht und sich auf ´Neues´ einlässt. Lowe ist ebenfalls ein großartiger Charakter, der alles für seine Familie und seinen Rudel tun werde, daher fand ich die Chemie, wenn sie auch etwas fragwürdig war, zwischen den beiden Protagonisten wirklich gut.
Leider konnte ich aber mit der Geschichte per se keine Identifizierung finden, denn auch die Space Geschichten waren für mich persönlich etwas merkwürdig.
Ich kann trotzkessen allen die Geschichte empfehlen, die Vampire, Werwölfe und Menschen in Geschichten mögen, denn das hat Ali Hözelwood gut dargestellt, auch dass nicht immer alles zwischen den Spezies harmonisch abläuft.

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